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Verpackungssteuer (auch) in Braunschweig!

Verpackungssteuer (auch) in Braunschweig!

Laufend
Recht, Sicherheit und Ordnung

Die Stadt Braunschweig soll eine Verpackungssteuer für Einwegverpackungen einzuführen.
Diese Maßnahme soll dazu beitragen, die Vermüllung im öffentlichen Raum einzudämmen und die Nutzung von Mehrwegsystemen zu fördern.

Aufruf:
Setzt euch jetzt gemeinsam mit der Deutschen Umwelthilfe in eurer Stadt für die Einführung des wirksamsten Mittels gegen umweltschädlichen Verpackungsmüll ein: der Verpackungssteuer.
Jetzt unterschreiben und Stadt nennen!
https://mitmachen.duh.de/verpackungssteuer?wc=SH_GU_170

Links:
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Urteil-zur-Verpackungssteu…
https://regionalheute.de/braunschweig/kommt-die-steuer-auf-einwegverpac…

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Kommentare

Gespeichert von RrBd am Sa., 15.02.2025 - 10:05

Einerseits find' ich's schmerzlich. Ich vermeide Verpackungen, wo immer möglich. Und wenn ich dann ein-mal eine Pizza im Karton mit nach Hause nehmen möchte ...
Aber ich gehöre zu den Leuten, die den Scheiß, den andere Leute achtlos wegwerfen, dann wieder aufsammeln. Weil ihnen das auf den Keks geht, sie die Umwelt entlasten möchten, ...
https://suniversum.de/group/gemeinsam-fuer-eine-unvermuellte-weststa/to…

Gespeichert von ojay am So., 16.02.2025 - 12:47

RrBd, wenn Du schon für BurgerKing immer (öfter) aufräumst, dann hilft es nicht, wenn man die Maßnahmen den Unternehmen überlässt.
Man sieht ja, dass in den Schnellrestaurants und Imbissen kein Mehrwegsystem Einzug hält oder es nicht angenommen wird.

Die Verpackungssteuer soll ja einen Lenkungseffekt haben, damit die Betreiber schneller aktiv werden.

Wenn man es den Unternehmen überlässt, über eine freiwillige Selbstverpflichtung zu handeln, dann wird das nie etwas.

Gespeichert von RrBd am So., 16.02.2025 - 12:56

Niemand hat die Absicht, dass über eine freiwillige Selbstverpflichtung zu regeln.
Mir geht es nur um die Frage, ob die Steuerung tatsächlich über eine
https://de.wikipedia.org/wiki/Steuer
oder vielleicht über Gebühren, Beiträge zu irgendeinem Reinigungsfonds (oder was weiß ich) oder ähnliches erfolgen sollte. Momentan erscheint mir insbesondere aus rechtlicher Sicht eine steuer am aussichtsreichsten, aber alternative Finanz-Steuerungsmodelle sollten zumindest überdacht (und dann wahrscheinlich wohlbegründet verworfen) werden.

Gespeichert von M. Ugur am Mi., 19.02.2025 - 13:53

Bürokratie pur, führt zu keiner Pizzapappe oder keinem Kaffeebecher weniger und belastet Verwaltung und Betriebe! Außerdem wer will einen Flickenteppich mit unterschiedlichen Regelungen in jedem einzelnen Ort? Gefordert ist hier der Bundesgesetzgeber einheitliche Vorgaben zu beschließen und ggf. einzelne To Go Materialien zu verbieten! Nein danke!

Gespeichert von WoltersBier am Do., 20.02.2025 - 16:44

Super Idee. Warum soll Braunschweig darauf verzichten. Auf diese Idee müssten die dafür verantwortlichen Beamten aus dem Rathaus eigentlich mal selbst kommen. Macht aber natürlich ein wenig Arbeit. Schließlich sieht gerade der Bohlweg immer schlimmer aus. Vielleicht denkt dann auch mancher Gastronom mal anders. Zumindest sorgt es mal wieder für ein wenig Diskussion zum Thema Umwelt. Kommt gerade im Wahlkampf viel zu kurz.

Gespeichert von RrBd am Sa., 22.02.2025 - 13:50

@ojay
Vielleicht sollten wir eine kleine Begleitaktion machen? Blogbeitäge, Soziale Medien, Aushänge in Nachbarschaftstreffpunkten, ...

Gespeichert von Peter Karsten am Sa., 22.02.2025 - 23:50

Ich finde den zunehmenden Einfluss von NGOs wie der Deutschen Umwelthilfe unerträglich. Das sind Aufgaben, die der Staat hat, aber nicht solche Lobbygruppen. Keine Stimme!

Gespeichert von ojay am So., 23.02.2025 - 04:33

Der Staat sind die Bürger.
Wenn man wartet bis der Staat etwas macht oder einbringt, dann dauert es sehr lange und es kommt ein (teures) Monstrum heraus.
Autobahnmaut, Corona-App, ...

Die DUH soll dazu betragen, dass deutschlandweit das ein Mehrwegesystem für Essenverpackungen durchkommt.

Die Ausgabe von Einwegbecher bei Coffee-to-go sollte (sofort) eingestellt werden.
Entweder jeder bringt seinen Becher selbst mit oder man bekommt einen Pool-Mehrwegbecher.
https://www.duh.de/informieren/ressourcen-und-abfall/to-go-verpackungen…

Link:
https://www.braunschweiger-zeitung.de/niedersachsen/article408356639/ko…

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