Verpackungssteuer (auch) in Braunschweig!
Die Stadt Braunschweig soll eine Verpackungssteuer für Einwegverpackungen einzuführen.
Diese Maßnahme soll dazu beitragen, die Vermüllung im öffentlichen Raum einzudämmen und die Nutzung von Mehrwegsystemen zu fördern.
Aufruf:
Setzt euch jetzt gemeinsam mit der Deutschen Umwelthilfe in eurer Stadt für die Einführung des wirksamsten Mittels gegen umweltschädlichen Verpackungsmüll ein: der Verpackungssteuer.
Jetzt unterschreiben und Stadt nennen!
https://mitmachen.duh.de/verpackungssteuer?wc=SH_GU_170
Links:
• https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Urteil-zur-Verpackungssteu…
• https://regionalheute.de/braunschweig/kommt-die-steuer-auf-einwegverpac…
Hinweise:
Liebe/r Ideengeber/in, vielen Dank für Ihre eingereichte Idee. Bitte denken Sie daran, dass Sie für die Unterstützung Ihrer Idee werben müssen, da Sie mindestens 50 Unterstützerinnen und Unterstützer auf dem Portal finden müssen. Für eine Unterstützung von Ideen ist eine Registrierung zwingend erforderlich. Sie haben zahlreiche Möglichkeiten für die Unterstützung Ihrer Idee zu werben. Teilen Sie Ihre Idee z. B. in Ihren sozialen Medien oder informieren Sie Verwandte und Bekannte. Natürlich können Sie auch für Ihre eigene Idee abstimmen. Bitte beachten Sie, dass lediglich registrierte Nutzer eine Idee unterstützen können. Wenn Sie sich eingeloggt haben, erscheint unter der Überschrift „Beitrag unterstützen“ der Unterstützerknopf (Daumen hoch).
Ein Kommentar unter der Idee wird nicht als Unterstützung gewertet.
Hat die Idee die notwendige Unterstützeranzahl gefunden, wird sie durch die zuständigen Fachbereiche inhaltlich geprüft und - soweit erforderlich - den politischen Gremien zur Entscheidung zugeleitet.
Wie bereits erwähnt, ist eine Registrierung zur Unterstützung von Ideen zwingend notwendig.
Sollten noch Unklarheiten bestehen oder Sie Hilfe benötigen, steht Ihnen das Ideen- und Beschwerdemanagement unter der Rufnummer: 0531 470-3000 oder per E-Mail gern zur Verfügung.
Kommentare
Einerseits find' ich's…
Einerseits find' ich's schmerzlich. Ich vermeide Verpackungen, wo immer möglich. Und wenn ich dann ein-mal eine Pizza im Karton mit nach Hause nehmen möchte ...
Aber ich gehöre zu den Leuten, die den Scheiß, den andere Leute achtlos wegwerfen, dann wieder aufsammeln. Weil ihnen das auf den Keks geht, sie die Umwelt entlasten möchten, ...
https://suniversum.de/group/gemeinsam-fuer-eine-unvermuellte-weststa/to…
RrBd, wenn Du schon für…
RrBd, wenn Du schon für BurgerKing immer (öfter) aufräumst, dann hilft es nicht, wenn man die Maßnahmen den Unternehmen überlässt.
Man sieht ja, dass in den Schnellrestaurants und Imbissen kein Mehrwegsystem Einzug hält oder es nicht angenommen wird.
Die Verpackungssteuer soll ja einen Lenkungseffekt haben, damit die Betreiber schneller aktiv werden.
Wenn man es den Unternehmen überlässt, über eine freiwillige Selbstverpflichtung zu handeln, dann wird das nie etwas.
Niemand hat die Absicht,…
Niemand hat die Absicht, dass über eine freiwillige Selbstverpflichtung zu regeln.
Mir geht es nur um die Frage, ob die Steuerung tatsächlich über eine
https://de.wikipedia.org/wiki/Steuer
oder vielleicht über Gebühren, Beiträge zu irgendeinem Reinigungsfonds (oder was weiß ich) oder ähnliches erfolgen sollte. Momentan erscheint mir insbesondere aus rechtlicher Sicht eine steuer am aussichtsreichsten, aber alternative Finanz-Steuerungsmodelle sollten zumindest überdacht (und dann wahrscheinlich wohlbegründet verworfen) werden.
Bürokratie pur, führt zu…
Bürokratie pur, führt zu keiner Pizzapappe oder keinem Kaffeebecher weniger und belastet Verwaltung und Betriebe! Außerdem wer will einen Flickenteppich mit unterschiedlichen Regelungen in jedem einzelnen Ort? Gefordert ist hier der Bundesgesetzgeber einheitliche Vorgaben zu beschließen und ggf. einzelne To Go Materialien zu verbieten! Nein danke!
Super Idee. Warum soll…
Super Idee. Warum soll Braunschweig darauf verzichten. Auf diese Idee müssten die dafür verantwortlichen Beamten aus dem Rathaus eigentlich mal selbst kommen. Macht aber natürlich ein wenig Arbeit. Schließlich sieht gerade der Bohlweg immer schlimmer aus. Vielleicht denkt dann auch mancher Gastronom mal anders. Zumindest sorgt es mal wieder für ein wenig Diskussion zum Thema Umwelt. Kommt gerade im Wahlkampf viel zu kurz.
@ojay Vielleicht sollten wir…
@ojay
Vielleicht sollten wir eine kleine Begleitaktion machen? Blogbeitäge, Soziale Medien, Aushänge in Nachbarschaftstreffpunkten, ...
Eventuell wäre es auf dem…
Eventuell wäre es auf dem oben verlinkten Blog möglich!?
Ich finde den zunehmenden…
Ich finde den zunehmenden Einfluss von NGOs wie der Deutschen Umwelthilfe unerträglich. Das sind Aufgaben, die der Staat hat, aber nicht solche Lobbygruppen. Keine Stimme!
Der Staat sind die Bürger…
Der Staat sind die Bürger.
Wenn man wartet bis der Staat etwas macht oder einbringt, dann dauert es sehr lange und es kommt ein (teures) Monstrum heraus.
Autobahnmaut, Corona-App, ...
Die DUH soll dazu betragen, dass deutschlandweit das ein Mehrwegesystem für Essenverpackungen durchkommt.
Die Ausgabe von Einwegbecher bei Coffee-to-go sollte (sofort) eingestellt werden.
Entweder jeder bringt seinen Becher selbst mit oder man bekommt einen Pool-Mehrwegbecher.
https://www.duh.de/informieren/ressourcen-und-abfall/to-go-verpackungen…
Link:
https://www.braunschweiger-zeitung.de/niedersachsen/article408356639/ko…
Neuen Kommentar hinzufügen
Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich um einen Kommentar zu schreiben.