Fahrradsicherheit Querumer Straße
Aufgrund der baulichen Gegebenheiten, durch u.a. einen schmalen Gehweg, ist man als Radfahrer auf der Querumer Straße gezwungen die Fahrbahn zu nehmen.
Soweit so gut - wäre da zum einen nicht der schlechte Zustand der Fahrbahn mit teils großen Schlaglöchern oder dem zu den Seiten abfallenden Asphalt.
Weiterhin ist die Straße nicht sonderlich breit, sodass teilweise die LKW (>40 Tonnen) sowie auch normale PKW trotz Gegenverkehr riskant nah an einem Radfahrer vorbeifahren.
Da ein Neuausbau der Querumer Straße sowohl zeit- als auch kostenintensiv ist, wäre ein Fahrradschutzstreifen sowie die Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 Km/H, mind. ab der Hausnummer 42, eine zeit- sowie kostensparende Maßnahme, die erheblich zur Sicherheit des Fahrradverkehrs und auch der Fußgänger auf dem Gehweg beitragen würde.
Kommentare
Für einen Schutzstreifen ist…
Für einen Schutzstreifen ist die Straße zu schmal bzw. müsste das Parken untersagt werden. Ein Schutzstreifen führt auch erfahrungsgemäß eher zu geringeren Abständen beim Überholen.
30 km/h wären jedoch ein echter Vorteil. Zumindest im Umfeld der AWO-Kindertagesstätte sollte das auch rechtlich möglich sein.
30 UND Schutzstreifen…
30 UND Schutzstreifen schließen sich gegenseitig aus!
Außerdem - wie schon geschrieben - bieten Radschutzstreifen keinen Schutz, sondern animieren Kraftfahrende eher dazu, noch enger zu überholen!
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