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Stoppt das Rasen am Theaterwall – schützt Radfahrende und Anwohnende!

Stoppt das Rasen am Theaterwall – schützt Radfahrende und Anwohnende!

Laufend
Verkehr

Es sollten wirksamere Maßnahmen zur Einhaltung des bestehenden Tempo-30-Limits auf dem Theaterwall ergriffen werden.

Die Straße Theaterwall ist eine zentrale Verbindung in die Innenstadt und wird besonders von Radfahrenden stark frequentiert. Sie ist im offiziellen Fahrradstadtplan sogar als Freizeitroute besonders hervorgehoben – ein deutliches Zeichen dafür, wie wichtig sie für den Radverkehr in unserer Stadt ist.

Trotz der geltenden Temporeduzierung ist zu beobachten, dass viele Autofahrende die Straße mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit befahren. Dies gefährdet nicht nur die Sicherheit der Radfahrenden, sondern beeinträchtigt auch die Lebensqualität der Anwohnenden durch erhöhte Lärmbelastung.

Deshalb sollten konkret umgesetzt werden:
- Häufigere Geschwindigkeitskontrollen durch stationäre oder mobile Blitzer
- Verkehrsberuhigende Maßnahmen wie Bodenschwellen, Fahrbahnverengungen oder andere bauliche Lösungen
- Eine Schließung für den Durchgangsverkehr, um den Durchgangsverkehr auf übergeordnete Straßen zu verlagern

Das Ziel ist eine sichere, ruhige und fahrradfreundliche Straße – im Einklang mit den Zielen einer nachhaltigen und lebenswerten Stadtentwicklung. Die Maßnahmen sollen nicht nur die Verkehrssicherheit erhöhen, sondern auch die Aufenthaltsqualität am Theaterwall stärken und einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.

Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass die Regeln auf dem Papier auch Realität werden.

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Kommentare

Gespeichert von Igelin am Mi., 16.04.2025 - 21:24

Eine Sperrung für den Durchgangsverkehr geht wahrscheinlich wegen der Parkpätze nicht. Daher würde ich für bauliche Lösungen plädieren. Es ist dort wirklich sehr unangenehm/gefährlich für Radfahrende und Fußgänger

Gespeichert von Nachfrager am Do., 17.04.2025 - 15:16

Der Vorschlag kann nur von einem Anwohner kommen. Es gibt in Braunschweig bestimmt zahlreiche Straßen, auf die diese Beschreibung zutrifft. Sollen jetzt alle Straßen umgebaut werden. Die Stadt Braunschweig ist pleite. Gerade Bodenschwellen erhöhen häufig den Geräuschpegel, da immer wieder abgebremst und anschließend beschleunigt wird. Ich nutze den Bereich auch als Fahrradfahrer. Ich konnte dort bisher nicht wahrnehmen, dass mich Autofahrer genötigt haben. Ich begrüße grundsätzlich den Wandel zu einer Fahrradstadt. Dieser muss aber behutsam erfolgen, wenn er zum Erfolg führen soll. Eine Veränderung in der Verhaltensweise sollte nicht erzwungen werden. Ständige Reglementierungen in funktionierende Lebensbereiche sind für viele nicht nachvollziehbar. Daher hoffe ich nicht, dass diese Idee Erfolg hat.

Gespeichert von unser_oeffentlicher_raum am Do., 24.04.2025 - 11:19

An der Links-Verschwenkung direkt hinter der Kreuzung Fallersleber Str. müsste wirklich mal baulich eine kleine Maßnahme stattfinden. Man kommt hier sichtverdeckt hinter einem Mülltonnen-Abstellplatz plötzlich auf die Fahrbahn und begegnet häufig KFZ, die auf dem Radweg fahren, da sie gerade überholen. An so einer Stelle reicht eine weiße Linie als Trennung einfach nicht aus, hier muss man physisch das Überholen bzw Befahren der Gegenverkehrs-Fahrbahn unterbinden (Bake / Leitboy / Doppelbordstein). Ansonsten gehören mehr Geschwindigkeits-Kontrollen in den 30er-Straßen absolut auf die Tagesordnung, das betrifft aber auch andere Straßen.

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