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Radweg zw. Bastholzsiedlung und Kreuzung Steinriedendamm / L625

Radweg zw. Bastholzsiedlung und Kreuzung Steinriedendamm / L625

Laufend
Verkehr

Der Radweg zwischen der Bastholzsiedlung und der Kreuzung Steinriedendamm / L625 verläuft ohne bauliche Abgrenzung zur stark befahrenen Hauptstraße L625 – mit einem Abstand von etwa 50 bis 80 cm.

Besonders mit Kindern, die noch nicht sicher Fahrrad fahren, ist dieser Abschnitt gefährlich. Fahrzeuge, insbesondere Lkw, fahren sehr nah am Radweg entlang. Der entstehende Fahrtwind kann Kinder leicht aus dem Gleichgewicht bringen – mit der realen Gefahr, auf die Fahrbahn zu geraten oder sogar zu stürzen. Das Fahrradfahren ist für die Elternteile angespannt und birgt ein hohes Risiko schwerer Unfälle.

Um die Sicherheit vornehmlich junger Verkehrsteilnehmender zu erhöhen, wäre eine bauliche Abgrenzung zwischen Radweg und Straße erforderlich. Ein einfacher, durchgehender Zaun oder eine andere Art physischer Trennung könnte verhindern, dass Kinder im Fall eines Kontrollverlusts direkt auf die Straße geraten. So ließe sich auf einfache Weise ein bedeutender Beitrag zur Verkehrssicherheit leisten.

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Kommentare

Gespeichert von unser_oeffentlicher_raum am Mi., 02.07.2025 - 11:30

Der ist v.a. viel zu schmal für Zweirichtungsverkehr. "Zaun" finde ich je nach Bauart nicht so gut, da bei einem Sturz auf einen Zaun z.B. gefährliche Hals-Verletzungen entstehen können. Aber es gibt natürlich erprobte Barrieren, die man da hinbauen könnte.

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