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Einführung eines Blitzersystems mit Audiosensoren

Einführung eines Blitzersystems mit Audiosensoren

Zeitraum für Stimmabgabe überschritten
Verkehr

Mein Vorschlag orientiert sich an einem schon im In- und Ausland in Verwendung befindlichem System zur Erkennung lauter Geräusche im Straßenverkehr und soll folgendes Problem adressieren:

Trotz der Einführung zahlreicher Tempo 30 Zonen in dicht besiedelten Gebieten der Innenstadt, bleibt das bewusste Übersteuern des Motors eine signifikante Lärmquelle, welche auch geschwindigkeitsunabhängig zu äußerst störendem und vor allem unnötigem Verkehrslärm führt.

Mein Lösungsvorschlag dieses Problems sieht die eine Adaption eines sogenannten Lärmblitzers vor. Jener wird meines Wissens bereits aktiv in den Niederlanden als auch Frankreich genutzt und in einigen deutschen Städten wie Berlin und Frankreich erprobt. Dessen Funktionsweise ergibt sich aus seinem Namen, stellt aber im wesentlichen ein Gerät dar, welches Mikrofone und Kameras zur Identifizierung von Verkehrsteilnehmern und deren ausgestoßenen Lärm vereint. Man kann hier auf bereits vorhandene Systeme und Erfahrungswerte zurückgreifen und müsste nach einer konzeptionellen Ausarbeitung geeignete Teststellen für diese Geräte identifizieren. Ich würde bezüglich dieser vor allem für die Güldenstraße und den Bohlweg werben. Nach der Einführung würde durch zu verhängende Bußgelder sich das System nach einer gewissen Zeit sogar selbst finanzieren.

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Kommentare

Gespeichert von Jens Oellrich am Mo., 06.05.2024 - 16:25

Ich finde den Ansatz gut und würde den gerne auf den Straßenzug Rüningen-Kreisel Leiferde-B248 zwischen Thiede und der A39 erweitern.

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