Durchasphaltierte Radwege
Während Autostraßen in der Regel auch bei Einmündungen durchasphaltiert sind und somit eine ruckelfreie Fahrt ermöglichen, werden Radwege bei jeder Einmündung einer Autostraße durch Rinnsteine und abgesenkte Bordsteinkanten unterbrochen. Die Stöße werden bei jeder Querung mehr oder weniger direkt durchgegeben - insbesondere wenn der (neue) Bordstein trotz Absenkung trotzdem noch 1cm hochsteht. Außerdem haben diese Übergänge die Eigenart mit der Zeit wegzusacken und somit zu noch härteren Stößen zu führen, wie am Ring zwischen Weißem Roß und Hamburger Straße an etlichen Stellen erfahren werden kann.
Daher möchte ich hiermit vorschlagen in Zukunft bei Planungen von Radwegen durchasphaltierte Radwege (wie Kreuzung Zimmerstraße/Ring) vorzusehen. Durch die Einsparung von Bordsteinen und Rinnsteinen könnte sich dies sogar als positiv für die Kosten herausstellen.
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Kommentare
Das wird so pauschal nicht…
Das wird so pauschal nicht ohne weiteres möglich sein, EFA, ERA, RASt fordern aus guten Gründen in der Regel etwas anderes. Aber es sollte tatsächlich untersucht werden, wo und wie für den Radverkehr holperfreie Übergänge geschaffen werden können. Und dort sollte dass dann natürlich auch realisiert werden
Ich stimme sinngemäß zu -…
Ich stimme sinngemäß zu - ganz ohne geht es wohl nicht, aber Maßstab sollen die ebensten schon vorhandenen Querungen sein. Es gibt ja erhebliche Unterschiede...
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