Bäume gegen Klimawandel
Ich möchte vorschlagen, dass auf freien Flächen zwischen Hamburger Straße und Ölper See Bäume gepflanzt werden.
Bäume binden Kohlendioxid und tragen zur Stadtkühlung bei.
Während der ersten Jahre könnten Leistungsbezieher zu Baumpaten ernannt werden.
Darüber hinaus könnte Braunschweig eine landes- und bundesweite Initiative mit selbem Anliegen starten.
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Kommentare
Der stadtbildprägenden…
Der stadtbildprägenden Charakter, war bis vor 10 Jahren, wie im1. Merian Heft über Braunschweig bemerkt, das Braunschweig als einzige Stadt einen geschlossenen Grüngürtel ,Kleingartengürtel um den Stadtkern hat! Damals waren 2 ganze Seiten in den Helft, nur über diese besonderheit mit schönen Bildern usw.dargestellt worden.
In den letzen Jahrzent, ist sehr viel Grünfläche privatisiert worden. Einfamilienhäuser entstanden auf ehemaligen "grünen Feld" und auch viel abgeholzt.
Damit es nicht wie "Ausgleichsfläche" für das ehemalige europäische Kernschutzbiotob Querumer Forst, mit mehereren 200 Jahre alten Bäumen, geht. Eine vertrocknete Fläche!
Hier sehe ich das Grünflächenamt, in der Pflicht sich weiter für den neuen Baumbestand zu kümmern.
Ich hoffe sehr, das sie diesen Beitrag und Vorschlag, als einen der ersten Auffassen, den es umzusetzten gilt.Verwltung die in der amtzeit von ex OB und ex NPDler Hoffmann abgesetzte Braunschweiger Baumschutzssatzung endlich wieder eingesetzt wird, Jede zukunftsweisende Stadt hat eine, nur BS hatte ich vor 10 abgesetzt.
Bitte schützen sie die vorhandenen Bäume und pflanzen sie neue nach!
Und schließe sie Bitte nicht die Frischluftschneisen, die aus südl. Richtung in die Innenstadt, die frische kühle Luft mit sich führt.
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