Ideenplattform

Die Straße im Wilhelmsgarten ist viel zu eng für 2 Fahrspuren, Fahrzeuge begegnen sich sehr oft und es kommt zu gefährlichen Begegnungen auch für Fußgänger ist die Fahrbahn gefährlich. Eine Einbahnstraßenregelung wäre sinnvoll.

Mein Vorschlag orientiert sich an einem schon im In- und Ausland in Verwendung befindlichem System zur Erkennung lauter Geräusche im Straßenverkehr und soll folgendes Problem adressieren:

Guten Tag,

Ich würde gerne den Vorschlag oder vielmehr die Bitte einbringen, Toiletten (von mir auch gegen Nutzungsgebühr von 0,50€) auf dem Löwenwall zu installieren.

Guten Morgen,

um den Lärm des Durchgangsverkehrs in der St.-Ingbert-Straße zu minimieren und die Anwohner zu entlasten, möchte ich vorschlagen, dort eine Einbahnstraßenregelung einzuführen.

Fast täglich, den ganzen Tag und in der Nacht ist der Straßenverkehr der A39 deutlich zu hören und zieht bis in das Dorf hinein. Eine Lärmschutzwand an der A39 wie in Rüningen wäre durchaus sinnvoll. Einen Erweiterung bis SZ- Thiede.

Liebe MitarbeiterInnen der Stadt Braunschweig,

Aufgrund des Neubaus an der Hauptstraße Nr. 71 gestaltet sich die Ausfahrt aus dem gesamten Buschweg sehr schwierig. Der Überblick über den von links über die Hauptstraße kommenden Verkehr ist nicht möglich.

Ich war am Sonntag im Prinzenpark und mir fehlte eine Wickelmöglichkeit
Neben dem Löwengarten (Herzogin-Elisabeth-Straße) gibt es öffentliche Toiletten.
Kann hier nicht evtl einfach ein Wickeltisch angebracht werden?

Viele Grüße

Ich möchte vorschlagen, dass auf freien Flächen zwischen Hamburger Straße und Ölper See Bäume gepflanzt werden.
Bäume binden Kohlendioxid und tragen zur Stadtkühlung bei.

An der Hildesheimer Straße gibt es am Ringgleis Sensoren, die die Anforderung für grün schon deutlich vor der Ampel regelt. Diese Steuerung funktioniert sehr gut.

An der Kreuzung Salzdahlumer Straße/Auf- und Abfahrt A39 ( Google Koordinaten 52.23907109013435, 10.540401884998523) gibt es eine Vorrangschaltung für Einsatzfahrzeuge (z.B. Feuerwehr).

Alles wird schlechter. Aber das wissen wir alle ja sowieso.

Es geht gerade das Gespenst um, dass Anwohnerparken im östlichen Ringgebiet angewendet werden soll. Siehe "Braunschweiger Zeitung" von 08.03.24